Wir sind eine vielseitig begeisterte Gruppe von Jugendlichen, welche sich dem Stadtgeschehen Ingolstadts annehmen möchte. Wir werden zukünftig über deren Veranstaltungen, die dort lebenden Menschen und so einigem mehr berichten. 
Im Allgemeinen interessieren wir uns für Kultur, darunter beispielsweise Filme oder das Theater, für welche wir im Lauf der Zeit Kritiken schreiben werden, (einige sind bereits auf unserer Homepage online gestellt), für die Fotographie, um unsere Artikel zu untermalen, für die Medien, welche wir im weiteren Verlauf unserer Arbeit besser kennen lernen werden und für einiges mehr. 
Weiteres lässt sich auf unsere Blog

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PRAKTIKUM BEI UNS 

 

Wer wir sind:
Die Jugendkulturredaktion Blickwinkel  Ingolstadt ist eine Plattform für Jugendliche, 
die in dem Bereich Journalismus und Medien arbeitet. 

Was wir bieten:

Einen freien und selbständigen Aufgabenbereich (eigene Verantwortung)
Viel Freiraum für deine eigenen Ideen
Die Möglichkeit, aktiv am Geschehen dabei zu sein. 
Du arbeitest zusammen mit uns an Themen und unterstützt die Recherche, 
denn bei uns sitzt der Praktikant nicht nur in der zweiten Reihe und schaut zu.
Du begleitest spannende Projekte in einem interdisziplinären Team
Kurze Entscheidungswege und eine direkte Kommunikation durch flache Hierarchien

Aufgaben:
Eigenverantwortliche Bearbeitung von Teilprojekten
Verfassen von redaktionellen Beiträgen zur Veröffentlichung auf Social Media 
Plattformen
Du unterstützt uns bei der Durchführung von Interviews 

Dein Profil:

Sichere und einwandfreie Rechtschreibkenntnisse
Idealerweise gute Grundkenntnisse in der Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop, 
In Design, etc. 
Zielorientiertes und eigenständiges Arbeiten
Studium der Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Germanistik oder eines 
vergleichbaren Studiengangs.

 

Bewerbungen an: elizabeth.reyna@gmx.de 

P

 

Neun

Das neue Jugendkulturzentrum Ingolstadts am Hauptbahnhof wurde heute unter anderem in Anwesenheit des Bürgermeisters offiziell eröffnet. Das Tubistenquartett um Andreas Hofmeir von LaBrassBanda sorgte zwischen den stolzen Eröffnungsreden für die musikalische Untermalung, mit z.B. einem ungarischen Lied als Metapher für den umstrittenen Ablauf der Erbauung der neun und ihrem positiven Ausgang. Lösl lobt die Lage als verkehrsgünstig und betrachtet es als bedeutendstes Gebäude für jugend- und kulturpolitische Aktionen seit 20 Jahren, worin andere Eröffnungsredner zustimmen. Das kontroverse Jugendzentrum ist als Schauplatz verschiedener Veranstaltungen, Sport- und Musikevents, mit seiner Trendsporthalle und schallgedämmten Band Übungsräumen facettenreich und zeigt sich multifunktionell, zwar ohne Hightech, aber dafür cool, solide und effizient. Etwas Vergleichbares wie diese ehemalige Güterhalle, die bis zu 700 Besucher fasst, gab es bisher noch nicht, was den Kulturreferenten davon überzeugt, dass die Mühen sich trotz der explodierenden Kosten in Millionenhöhe gelohnt haben. Das einmalige, fünf Jahre lang geplante Jugendzentrum sei vor allem in seiner Verknüpfung von Sport und Kultur besonders und ermögliche alternative und neue Kulturformen, die bis dato in Ingolstadt - laut neun Befürwortern - keinen Platz hatten. Die neun werde nun als bedeutender Teil der Ingolstädter Kulturszene, sowie als eine Liebeserklärung der Stadt an seine Jugendliche gesehen. 

Betania Bardeleben

Kultur Kompost-die nachahaltige Ausgabe

Hallo Ingolstadt! Hallo Welt!
Wir waren nicht weg, wir haben unseren Blickwinkel erweitert. Am Samstag den 12.07. haben wir unsere erste Print Ausgabe in der Harderbastei im Rahmen von der „Kopfgeld“ Ausstellung präsentiert!!

Erhältlich im Kunstbüro, Schulstraße 1 1/2,  85049 Ingolstadt und in der Harderbastei, Oberer Grabe 55

MCFitti

Max Mutzke

Max Mutzke im Interview

Kurz vor seinem Konzert am Donnerstagabend haben wir ihn für ein kurzes Interview während der Soundchecks für die Welcome Party erwischt. Er spielte am 7.11. um 22 Uhr im Altstadttheater im Rahmen der 30. Ingolstädter Jazztage und überwältigte dort das Ingolstädter Publikum. 
Max erzählt in dem Interview von seiner Laufbahn als Musiker, die bei ihm schon in sehr jungen Jahren begann, seinen liebsten Musikern und seiner Leidenschaft zur Musik. Wir freuten uns sehr diesen einmaligen Sänger und Schlagzeuger in so vertrauter Atmosphäre interviewen zu dürfen!

<< Neues Textfeld >>

Jazzpreisträger 2013

Chilly Serious

StreetArt Festival Ingolstadt 2013

Slackliner

Johannes Olszweski von One Inch Dreams: Slackline & Highline

Kurzfilmfestival 20 minmax

Dieses Jahr findet das internationale Kurzfilmfestival 20minmax bereits zum siebten Mal statt!
Doch wo findet es genau statt? Was für Filme werden in dem einwöchigen Event in Ingolstadt eigentlich gezeigt und wie wird das alles ablaufen?
Wir durften ein Interview mit der Festival Leiterin Bettina Reinisch und der Mitarbeiterin Agnes Fischer führen, die uns über den Ablauf von 20minmax aufklärten und uns unter anderem verrieten wer für die Auswahl der besten Filme noch alles in der Jury saß...
20minmax : 11.05 - 17.05.2013

Interview mit Helen Woigt

Die Blickwinkel Redaktion hat bei der Ingolstädter Filmpremiere von "Das Leben ist nichts für Feiglinge" Helen Woigt -Newcomerin und Schauspielerin von Kim- und den Regisseur im Altstadtkino interviewt.

Theaterschauspielerin Marie Ruback

Veröffentlicht am 27.03.2013

„Kasimir und Karoline"
Das Stück von Ödön von Horváth spielt kurz nach der Weltwirtschaftskrise 1929. Die junge Karoline besucht mit ihrem Freund Kasimir, kurz nachdem dieser arbeitslos geworden ist, das Oktoberfest. Doch statt sich bei dem Besuch die Alltagssorgen zu vertreiben gerät das Paar in einen heftigen Streit der damit endet dass die beiden sich trennen. Während Karoline schnell Trost bei den älteren, erfolgreichen Herren Rauch und Speer findet, hält Kasimir sich an seinen ehemaligen Kollegen Merkl Franz und dessen Frau und Prügelopfer Erna. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft versuchen sie ihr Glück und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Wer eine fröhliche, chaotische Volksfeststimmung erwartet, wird wohl von der düsteren, einengenden Kulisse enttäuscht werden, die so ziemlich die gegenteilige Stimmung bietet. Allerdings trifft die, durch die kunstvoll erstellte Kulisse, aufkommende Atmosphäre, ziemlich genau das Gefühl, das die Protagonisten in ihrer Situation haben sollten. In dem kompletten Stück werden einem die menschlichen Abgründe vors Auge geführt wie zum Beispiel als Karoline aus Verzweiflung kurz davor ist mit ihren älteren Verehrern anzubandeln. Der Autor von Horváth bringt den Zuschauer zum Nachdenken. Man stellt sich selbst Fragen. Wie verzweifelt muss man sein um sich auf so etwas einzulassen? Würde ich selbst für eine gesicherte Zukunft so weit gehen? Die gesamte Menschheit wird von dem Autor als schlecht und egoistisch dargestellt. Jeder ist auf sein eigenes Wohl aus und wer nicht egoistisch denkt und handelt wird es zu nichts im Leben bringen. Dazu kommt die seltsame Entwicklung der Beziehungen zwischen den Protagonisten, die sie während des Stückes prägt und sich doch stetig verändert. Man hat das Gefühl, das alle nach einem Fels suchen, der ihnen Sicherheit bietet, doch aufgrund ihrer Sprunghaftigkeit wird klar, das sie alle letztendlich nur sich selbst werden vertrauen können.
Insgesamt ein beeindruckend gut inszeniertes und gut besetztes Bühnenspiel das zum Nachdenken anregt... 
BB

Hugo Höllenreiner

Wie schon vor einiger Zeit angekündigt kommt hier unser Interview mit dem Münchner Sinto Hugo Höllenreiner, der, als er nach 2-jährigem Martyrium in Konzentrationslagern zur Zeit des 2.Weltkriegs befreit wurde, nach Ingolstadt zog um ein neues Leben zu beginnen. Noch heute, viele Jahre nach diesen traumatischen Erlebnissen in seiner Kindheit, schreckt er noch oft nachts aus dem Schlaf, geplagt von schrecklichen Albträumen und Erinnerungen. Doch statt diese weiterhin zu verdrängen, stellt er sich ihnen und macht sich eines zur Aufgabe: Die Menschen und vor allem die Jugendlichen über die unvorstellbaren Grausamkeiten die ihm und seinen Leidensgenossen zugefügt wurden zu informieren und damit zu verhindern dass sie vergessen was damals geschah, um sicherzustellen das etwas dergleichen nie wieder passiert! Man könnte ihn für das was er sich traut zu tun als Helden bezeichnen , da es sicher unendlich schwer ist darüber zu reden. Deshalb ist es umso wichtiger dass dieses Video gesehen wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Jugendlichen die Zukunft sind und deshalb Bescheid wissen sollten. Und zwar über alles! Da reicht es nicht zu wissen dass Hitler ein böser Massenmörder war der vor langer Zeit in Deutschland lebte. Denn es wird unsere Aufgabe sein die folgende Generation zu informieren. Besonders wichtig wird unser Wissen dann sein, wenn kein Zeitzeuge mehr da ist um Klarheit zu schaffen und alles was bleibt Ruinen und Dokumente aus dem letzten Jahrhundert sind.

Letters to you

Die Ingolstädter Band "Letters to you" hat vor kurzem ihre 3.EP mit dem Titel "True Words of Life" rausgebracht. 
Ihr leicht melancholischer, akustischer Indie-sound verleitet einen durch wahre, sanfte klänge zum Träumen. Die ganze Musik der 3 JungenMänner könnt ihr euch hier anhören und kostenlos runterladen: http://www.letterstoyou.de/music.php
Hier unser Interview mit den Gitarristen & Songschreiber Toni Conrad von "letters to you"

"Wir und die Andere"

Die Blickwinkel Redaktion führt ein Interview mit den akustischen Hip-hop Band "Wir und die Anderen"

Passantenbefragung in Ingolstadt

Die Blickwinkel-Redaktion war in der Ingolstädter Innenstadt unterwegs um jugendlichen Passanten Fragen zu ihrer Heimatstadt zu stellen.

Shirin Hamo

Sie ist erst 19 Jahre alt und trotzdem wahrscheinlich die gefragteste Fotografin Ingolstadts: Shirin Hamo, die stilbewusste, gebürtige Syrierin hat in kurzer Zeit einen rasanten Karriereaufstieg mitgemacht. In dem Interview das wir mit ihr führen durften spricht sie über ihre Gedanken und den Ursprung ihrer Inspiration. Über ihre Hoffnungen und weiteren Ziele fürs Leben. Unsere Interview mit der jungen Ingolstädter Fotografin.

 

Tagtraum Ingolstadt

Daniel Lange und Daniela Wauschek, die Betreiber des Café Tagtraum in der Altstadt von Ingolstadt am Paradeplatz, die nicht nur dieses coole Café betreiben, sondern als Multitalente auch hinter vielen großen Projekten innerhalb und außerhalb Ingolstadts stehen und aktiv mitarbeiten. Das Tagtraum ist inzwischen eine Location der Ingolstädter Subkultur in dem Konzerte stattfinden, DJ´s auflegen, Lesungen veranstaltet und Bilder ausgestellt werden. Letztes Jahr fand das „Taktraum Open Air" auf dem Paradeplatz statt, das vom Tagtraum (Daniel Lange) und Kulturwerk veranstaltet wurde. 
Blickwinkel durfte eine Interview mit ihnen führen.

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Wir freuen uns, dass wir Ihnen unser neues Kulturprojekt vorstellen können.

"Mein Ich im Internet" - Ein 6x 2-stündiger Medienkurs für die Schüler und Schülerinnen der fünften Klasse an der Mittelschule auf der Schanz. 

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